Donnerstag, 1. September 2016

Kleine Zusammenfassung s.92-99


Karl Gutzkow (Quelle 5 s.92)


Der Text besteht aus der Einleitung und dem Nachwort Gutzkow’s Gutzkows über die zur ersten Auflage von Büchner’s Büchners Lenz ›Lenz‹.
Trotz zusätzlichenr Recherchen bleibt Büchner’s Büchners zweite Dichtung ein Fragment. Dieses wird aber als Meisterwerk Büchner’s Büchners von Karl Gutzkow gelobt, wobei insbesondere die Naturschilderungen und Seelenmalereien erwähnt werden. Büchner offenbart offenbare eine reproduktive Phantasie, die man so noch nie gesehen hat.

Georg Gottfried Gervinus (Quelle 6 s. 94)


Dieser Text behandelt die Person Jakob Michael Reinhold Lenz sowie ihre/seine Werke aus der Sicht von Georg Gottfried Gervinus. Lenz fiel mit seinen Werken vor allem durch ihre Art, kritisiert zu werden, deren Gesellschaftskritik auf. Er besang schon früh Plagen wie Krieg, Hunger und Pest, was ihm bei dem damaligen Publikum zuerst Protest einhandelte. Trotzdem galt er in Göthes Goethes Kreisen als Genie. Lenz’ Eifersucht auf den immer erfolgreicher werdenden Göthe wuchs, da als Lenz’ Leistung abnahm (das ist eine unklae Wertung – Vorschlag: "als Lenz Produktivität nachließ"). Seine Stücke blieben auf Grund ihrer Explosivität bis heute bekannt.

Julian Schmidt (Quelle 7 s. 96)


Der Text ist eine Rezension von dem des deutschen Literaturhistorikers Julian Schmidt.

Büchner stirbt mit 24 Jahren in Zürich. Seine Texte werden in dieser Quelle von Julian Schmidt diskutiert. Die Erzählung des Lenz ›Lenz‹ wird wegen ihrer guten vorangegangenen Recherche (Büchners sorgfältiger Recherche) gelobt, allerdings meint Schmidt auch, dass sie nur eine Spiegelung Büchners Stimmung dieser Zeit sei.

1 Kommentar:

  1. Setzen Sie Hauptsachen in Hauptsätze, z.B. in dem Satz, in dem es um die Wucht von Lenz' Stücken geht.
    Bei Schmidts Essay haben Sie vergessen zu erwähnen, dass er Büchners Kritik am Idealismus (Schiller etc.) widerspricht und seine eigene Position darlegt.

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