Stöbers Quelle waren Briefe von Lenz selbst, somit konnte er gut nachvollziehen, was Lenz dachte und fühlte, da er dies niedergeschrieben hatte.
Dienstag, 30. August 2016
August Stöber: Der Dichter Lenz (4. Quelle Seite 85-92)
Stöber schreibt im allgemeinen über das liefert Einzelheiten zum Leben von Jakob Michael Reinhold Lenz. Er beschreibt dieses als eher traurig, von vielen Misserfolgen geprägt und zeigt auch Lenz's emotionale Seite, vor allem, wie er sich fühlte, als Goethe aus Strassbourg wegging und wie er (Lenz? Goethe?) seine Liebe (wie ist das zu verstehen?) verliess (Friederike Brion) und wie ihn das fertig machte. Aber er zeigt auch die guten Seiten in Lenzens Lenz' Leben, wie zum Beispiel die Zeit, als Goethe noch in Strassbourg war, dem Ort, in welchem Lenz studierte. In dieser Zeit arbeitete dieser viel und publizierte auch einige Übersetzungen und Analysen von bekannten Texten, genauso wie Analysen derselben. Er beschreibt auch wie er noch Nachdem er das Steinthal verlassen hatte, begann er noch eine Schusterlehre begann und den Tod von Lenz in Moskau, wo sich niemand mehr darum kümmerte ob er lebte oder tot war.
Stöbers Quelle waren Briefe von Lenz selbst, somit konnte er gut nachvollziehen, was Lenz dachte und fühlte, da er dies niedergeschrieben hatte.
Stöbers Quelle waren Briefe von Lenz selbst, somit konnte er gut nachvollziehen, was Lenz dachte und fühlte, da er dies niedergeschrieben hatte.
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Mehr Präzision! Bei Personalpronomen wie "er" muss der Bezug immer klar sein. Im Fall Friederike Brion ist das wichtig, denn Goethe hatte was mit ihr und Lenz war in sie verliebt. Mehr Präzision auch in den Wendungen: Was genau bedeutet "seine Liebe"? Dass sie ein Paar waren? Ist das eingestandene, gegenseitige Liebe?
AntwortenLöschenGenerell wichtig: Schlankere Syntax bei einfachen Inhalten! Sie machen sich das Leben schwer, wenn sie Ihre Quelle (den Autoren Stöber) in jeden Satz einbauen. Dann rücken Sie die Hauptsache (Stöbers Kenntnisse über Lenz) unweigerlich in die Nebensätze und machen den Text schwerfällig zu lesen. Es genügt eine allgemeine Aussage zu Stöbers Arbeit, Ansatz oder Haltung etc. im ersten Satz. Danach auf den Inhalt fokussieren.